Weltgebetstag aus England, Wales und Nordirland in Neersen: „Zukunftsplan: Hoffnung“

Am Freitag, den 4. März 2022, feiern Menschen in über 150 Ländern der Erde den Weltgebetstag der Frauen aus England, Wales und Nordirland. Unter dem Motto „Zukunftsplan: Hoffnung“ laden sie ein, den Spuren der Hoffnung nachzugehen. Sie erzählen uns von ihrem stolzen Land mit seiner bewegten Geschichte und der multiethnischen, -kulturellen und -religiösen Gesellschaft. Aber mit den drei Schicksalen von Lina, Nathalie und Emily kommen auch Themen wie Armut, Einsamkeit und Missbrauch zur Sprache.

Über Länder- und Konfessionsgrenzen hinweg engagieren sich Frauen für den Weltgebetstag. Seit über 100 Jahren macht die Bewegung sich stark für die Rechte von Frauen und Mädchen in Kirche und Gesellschaft. Rund um den 4. März 2022 werden allein in Deutschland hunderttausende Frauen, Männer, Jugendliche und Kinder die Gottesdienste und Veranstaltungen zum Weltgebetstag besuchen. Verbunden in einer Art weltweiten Gebetskette wollen sie Samen der Hoffnung aussäen in unserem Leben, in unseren Gemeinschaften, in unserem Land und in dieser Welt. Gerade jetzt, in einer Zeit, in der Menschen weltweit mit Verunsicherung und Angst in die Zukunft blicken. Die Corona-Pandemie verschärfte Armut und Ungleichheit. Zugleich erschütterte sie das Gefühl vermeintlicher Sicherheit in den reichen Industriestaaten. Der Weltgebetstag möchte dazu beitragen, auf diese Probleme hinzuweisen, gleichzeitig aber Zeichen der Hoffnung zu setzen und von Menschen erzählen, die daran glauben, dass sich alles zum Guten wenden kann.

Das Vorbereitungsteam aus Neersen lädt alle Interessierten ein, am 4. März Teil der weltweiten Gebetskette zu sein! Der Weltgebetstag beginnt im Pfarrzentrum St. Maria, Hauptstraße 34 in Willich-Neersen um 17 Uhr mit Informationen zu England, Wales und Nordirland. Um 18 Uhr schließt sich der Gottesdienst an und im Anschluss daran sind alle zu einem Imbiss eingeladen. Für alle drei Veranstaltungen gilt die 2G+ Regel (Geimpft oder Genesen plus aktuellem Test bzw. Nachweis der Booster Impfung). Weitere Informationen bei Sabine Grotenburg, 02156/9109620, grotenburg@st-anne.de oder Pfarrerin Rebecca Lackmann, Tel.: 02156-4955180 .

 

 

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